Manchmal lohnt es sich zu kämpfen.

Kampf, es lohnt sich zu kämpfen ...

 

- gegen Routine und Langweile.

Wenn sich der "Schlendrian" einschleicht und man zu bequem ist um seinen "inneren Schweinehund" zu überwinden, dann hat oft schon eine kleine Veränderung eine grosse Wirkung.

Nimm mal einen anderen Weg zur Arbeit, setz dich am Tisch an einen anderen Platz, nimm die Treppe anstatt den Lift, putz deine Zähne mit der linken Hand, trink deinen Kaffee an einem anderen Ort, schlaf auf der anderen Seite vom Bett, erinnere dich an deine Kindheitsträume und überleg dir, was sich davon erfüllt hat, schreib dir ein Tagebuch, mach eine Liste von Dingen, die du sehen, erleben oder lernen willst, sei albern.

 

- gegen schlechte Gedanken.

Schick deine schlechten Gedanken weg, gib ihnen keinen Platz, oft sind es nur Hirngespinste, die dir nur ein ungutes Gefühl geben. Erkenne, wenn sie auftauchen und schick sie mit den Wolken fort, oder stell dir ein Schwert in deiner Hand vor, mit dem du die Gedanken von dir abtrennst. Gefühle erschafft man sich selber, durch die eigenen Gedanken. Sei Herr über deine Gedanken.

 

- gegen Bequemlichkeit.

Mach einen bewussten Schritt aus deiner Komfortzone und verschiebe nicht die Dinge, die anstehen. Bewege dich mehr. Tanze für dich allein, geh spazieren, hüpf in eine Pfütze, dreh dich um einen Laternenpfahl.

 

- für dein Seelenheil.

Sag nicht ja, wo du nein sagen willst, sprich über deine Gefühle, so respektierst du dich selbst. Höre auf deinen Körper, er zeigt dir, wenn etwas nicht in Ordnung ist, oder, wenn er Ruhe braucht. Umgib dich mit Menschen die dir gut tun. Lache mindestens einmal am Tag. Meditiere. Wenn es sich in dir ruhig und gut anfühlt, bist du auf dem richtigen Weg. Sei lieb zu anderen Menschen und distanziere dich ohne Groll von Menschen, die dir nicht gut tun.

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